Brustvergrößerung | Mammaaugmentation in Bonn

Ästhetische und professionelle Vergrößerung der Brust

Der Wunsch nach einer Brustvergrößerung (Mammaaugmentation) kann vielfältige und sehr individuelle Gründe haben. Gesundheitliche Beeinträchtigungen, ein unproportionales Verhältnis zur Figur oder eine starke Veränderung der Brust durch Schwangerschaft, Stillzeit oder Gewichtsverlust. Die Folgen können seelische Belastungen, Minderwertigkeitsgefühle und Probleme im Sexualleben darstellen. Mit einer Brustvergrößerung kann ein natürliches und ästhetisches Ergebnis erzielt werden, bei der die Brust der restlichen Figur angepasst wird und somit ein harmonisches Gesamtbild entsteht. Gerne informiert Sie Dr. med. Daniel Sattler, der behandelnde Arzt auf dem Gebiet der Mammaaugmentation, in einem persönlichen und ausführlichen Beratungsgespräch über die Behandlungsmöglichkeiten einer Brustvergrößerung in Bonn.

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Kurze Fakten zur Brustvergrößerung | Mammaaugmentation:

syringe Anästhesie:
Operation außschließlich während der Vollnarkose möglichBeschreibung
behandlung Behandlungsdauer:
Je nach Aufwand und Korrekturmaßnahmen ab einer Stunde
arbeitsfähig Arbeitsfähig:
nach ca. 2 bis 4 Tage
—–
Gesellschaftsfähig:
nach ca. 14 Tagen
sport Sport:
frühestens nach 14 Tagen

3D Animation: Brustvergrößerung mit Implantaten

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Brustvergrößerung in Bonn

Brustvergrößerung in Bonn – Beta Plastische Chirurgie

Häufige Fragen zum Thema Brustvergrößerung | Mammaaugmentation

Hier finden Sie einen Ausschnitt der meistgestellten Fragen:

Was ist bei der Auswahl der Brustimplantate zu beachten?

Bei der Auswahl von Implantaten geht es zunächst einmal um die Form und Größe. Diese wird gemeinsam mit dem Patienten besprochen und ausgewählt. Unterschieden wird außerdem zwischen anatomischen (tropfenförmig) und runden Implantaten, texturierten und glatten Implantate sowie der verschiedenen Festigkeitsstufen des im Implantat befindlichen Gels.

Können Brustimplantate heutzutage noch auslaufen?

Einen hundertprozentigen Schutz vor dem Auslaufen gibt es nicht. Die neueste Generation der Silikonimplantate verfügt aber über einen speziellen Effekt im Bereich des Silikongels. Wenn das Implantat aufgeschnitten wird bzw. einreißen sollte, kann das Gel nicht auslaufen, da die Masse keine flüssige Konsistenz hat.

Wie lange halten Brustimplantate im Durchschnitt?

Die Hersteller der Implantate versprechen heutzutage eine lebenslange Garantie. Es bestehtaber auch immer die Möglichkeit, dass ein Implantat hart wird. Bei ca. 6-8% der Trägerinnenentsteht nach 10 Jahren eine Kapsel Fibrose. Dabei kommt es zu einer vermehrtenVerkapselung des Implantates.

Welche Brustimplantatlage ist zu bevorzugen?

Hierbei ist die Lage des Implantates unter dem Brustmuskel von Vorteil, da es unter dem Muskel seltener zu einer Kapsel Fibrose kommen kann. Zudem ist das Implantat in dieser Lageweniger sichtbar. Bei der Lage über dem Brustmuskel muss die Patienten eine gute Hauttexturnachweisen.

Welche Zugänge gibt es, um ein Implantat in die Brust zu legen?

Es gibt drei verschiedene Zugänge: durch die Achselhöhle, durch die Brustwarze (dannsinnvoll, wenn man die Brustwarze gleichzeitig verkleinern oder verändern möchte) und durchdie Brustumschlagsfalte (statistisch gesehen der sicherste Zugang).

Ist die Krebsvorsorge auch mit Brustimplantaten möglich?

Ja, ist sie. Wenn das Implantat unter dem Brustmuskel liegt hat der Radiologe eine klareTrennschicht und keinerlei Einschränkungen für eine Untersuchung.

Was sind die häufigsten Komplikationen bei / nach einer Brustvergrößerung?

Ganz akut nach dem Eingriff oder während dem Eingriff können Nachblutungen auftreten, dieheutzutage jedoch sehr selten sind. Eine weitere Komplikation ist die Infektion, die aber auchsehr selten auftritt. Die häufigste Komplikation stellt die Kapsel Fibrose dar, die bei 6-8% derTrägerinnen auftritt.

Die Beratung bei Herrn Dr. med. Daniel Sattler bei einer Brustvergrößerung in Bonn:

In einem ersten Beratungsgespräch sollten zunächst alle relevanten Fragen geklärt werden, die zu der Entscheidung eine Brustvergrößerung vornehmen zu lassen beitragen können. Der Patient kann sich hier im Vorfeld Fragestellungen notieren, um nicht Gefahr zu laufen wichtige Punkte im Gespräch zu vergessen. Im Anschluss wir eine kurze Untersuchung der Brust vorgenommen und die wichtigsten Maße dokumentiert. Zudem muss natürlich geklärt werden welche Körbchengröße der Patient hat und welche Größe er sich für die Zukunft vorstellt.

Zur Veranschaulichung werden Probe Implantate in den BH eingelegt oder alternativ eine 3D Computersimulation der Brust gemacht. Somit kann der Arzt mittels Vorher-Nachher Bilder zeigen, welche Ergebnisse nach einer Brustvergrößerung zu erwarten sind. Eine Abklärung möglicher Gesundheitsrisiken ist ebenfalls sehr wichtig, um Vorerkrankungen auszuschließen die gegeben falls gegen einen möglichen Eingriff sprechen.

Vorbereitung bei einer Brustvergrößerung | Mammaaugmentation:

Bei der Vorbereitung für die Operation werden in der Regel eine Brustkrebs-Voruntersuchung sowie eine Ultraschalluntersuchung durchgeführt, um eventuelle Gewebeveränderungen feststellen zu können. Außerdem sollte für die Dauer von ca. 14 Tagen vor der Behandlung auf Schmerzmittel verzichtet werden, um nicht die Blutgerinnung zu verzögern. Nikotin, Schlafmittel und Alkohol sollten ebenfalls weitestgehend vermieden werden.

Wie verläuft die Behandlung einer Brustvergrößerung in Bonn:

Bei der Brustaugmentation wird das Volumen der Brust mit Hilfe eines Implantates vergrößert und ggf. die Form der Brust verändert. In der Regel läuft eine Brustvergrößerung stationär ab. Hierbei wird der Patient unter Vollnarkose zwischen ein und drei Stunden, je nach Operationstechnik, operiert. Bei einem inframammären Zugang setzt der Chirurg in der unter der Brust gelegenen Umschlagsfalte einen Schnitt, der je nach Größe des Implantats zwischen drei und sechs Zentimeter lang ist. Bei dieser Methode hat er die beste Sicht auf das Operationsgebiet. Der transaxilläre Zugang ist der Schnitt in der Achselhöhle. Die Narben sind hier gut versteckt, jedoch ist die Stelle, an der das Implantat liegen soll, schwer einzusehen. Wird ein Schnitt am Rand des Brustwarzenhofs gezogen spricht man von einem transareolärer Zugang. Hierbei muss Brustdrüsengewebe durchtrennt werden und der Zugang ist relativ eng, Narben sind allerdings später kaum sichtbar. Über den gelegten Schnitt kann der Arzt einen Hohlraum schaffen, der entweder unter dem Brustmuskel oder zwischen Brustmuskel und Brustdrüse liegen kann. In diesen Hohlraum wird das Implantat platziert. Nachdem die Schnitte wieder vernäht sind und Drainagen gelegt wurden, wird ein Verband angelegt, dass die Wunde schützen soll und die Brüste stützt.

Die Nachsorge bei einer Brustvergrößerung | Mammaaugmentation:

Da die Brustvergrößerung immer in einem stationären Rahmen durchgeführt wird, sollte mindestens eine Übernachtung nach der Operation eingeplant werden. Die unmittelbare Nachsorge nach dem Eingriff wird mit Schmerzmitteln eingeleitet, um diesen Stressfaktor zu vermeiden. Bei der Entlassung wird der Patientin ein Kompressions-BH angepasst, der möglichst sechs Wochen lang getragen werden sollte. In den ersten zwei Wochen nach der Operation sollte auf ausreichend Schonung geachtet werden. Außerdem ist die Schlafposition auf dem Rücken empfehlenswert, um einen Druck auf die operierte Brust zu vermeiden. Bei Bedarf kann eine Kühlung bei Schwellungen helfen und die Behandlung mit Schmerzmitteln wie Ibuprofen empfehlenswert. Nach ca. fünf Tagen darf die Patientin wieder duschen.

Hierbei sollten Steristrips als Wundabdeckung genutzt werden. Sportliche Aktivitäten, welche zu einer Erschütterung/Auslenkung der Brust (z.B. Joggen) führen oder die Brustmuskulatur mit einbeziehen dürfen für 4W nach der Operation nicht durchgeführt werden. Je nach beruflicher Tätigkeit kann nach ca. 1-2 Wochen wieder eine Teilnahme am gesellschaftlichen Leben und ggf. im Berufsalltag erfolgen. Nachkontrollen werden im wöchentlichen Rhythmus und nach vier Wochen mit einem Narbenpflegeprogramm vorgenommen.

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Weiblicher und natürlicher Busen nach Brustvergrößerung

Für mich war mein kleiner Busen immer ein Störfaktor. Ich habe mir schon lange ein schönes Dekolleté gewünscht, war aber unsicher, ob eine Brustoperation die richtige Entscheidung wäre. Nac der Behandlung in der Beta Aesthetic kann ich sagen: definitiv ja! Ich bin mehr als zufrieden mit dem Ergebnis. Mein Busen wirkt voluminöser, aber nicht künstlich. Die Behandlung verlief komplett ohne Komplikationen und auch die Heilung war problemlos und verlief sehr schnell. Ich bin dankbar für Dr. Sattler und das Team, die mir endlich den Wunsch einer größeren, weiblichen Brust ermöglicht haben!

Katharina K.

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Brustvergrößerung mit automatischer Straffung

Vor zwei Monaten habe ich bei Dr. Daniel Sattler eine Brustvergrößerung machen lassen. Nach zwei Schwangerschaften hatte ich eine Hängebrust, aber von einer Straffung habe ich wegen den zusätzlichen Narben verzichtet. Deswegen hat Dr. Sattler versucht, nur mit Implantaten die Brust anzuheben – und es hat funktioniert! Heilungsprozess verlief ohne Komplikationen, außerdem hatte ich keine blauen Flecken oder Schwellungen. Mit dem Ergebnis bin ich wirklich sehr zufrieden.

Bea Staudt