Gesichtsimplantate | Gesichtskonturen definieren in Bonn

Ästhetische Korrektur des Gesichtes mit Implantaten

Ein wohlgeformtes, weitestgehend symmetrisches und proportional harmonisches Gesicht ist ein ausschlaggebendes Schönheitsmerkmal. Für viele Menschen sind die Gesichtszüge für den ersten Eindruck entscheidend – bei uns selbst sowie bei anderen. Sind Merkmale des Gesichtes asymmetrisch, Konturen zu schwach ausgeprägt oder sind durch einen Unfall Unebenheiten entstanden, kann dies das eigene Schönheitsempfinden und damit einhergehend unser Wohlbefinden maßgeblich beeinträchtigen. Langfristig kann dies zu Selbstzweifeln und einer eingeschränkten Lebensqualität führen.

Mit Gesichtsimplantaten kann im Rahmen einer ästhetischen Operation ein harmonisches Erscheinungsbild geschaffen werden. Der große Vorteil gegenüber temporären Fillern wie Hyaluronsäure ist, dass mit Gesichtsimplantaten ein langfristiges und nachhaltiges Ergebnis erzielt wird. Mit Implantaten können Areale wie das Kinn, der Kieferwinkel („Jaw Line“) und Wangenknochen geformt und in ihrer Form verbessert werden.

Kurze Fakten zu Gesichtsimplantate | Gesichtskonturen:

syringe Anästhesie:
Örtliche Betäubung oder Vollnarkose (je nach Umfang) (Beschreibung)
behandlung Behandlungsdauer:
2-3 Stunden
arbeitsfähig Arbeitsfähig:
nach etwa 1-2 Wochen
—–
Gesellschaftsfähig:
nach etwa 1-2 Wochen
sport Sport:
nach etwa 4 Wochen

Gesichtsimplantate Bonn

Gesichtsimplantate Bonn

Häufige Fragen zum Thema Gesichtsimplantate | Gesichtskorrektur

Hier finden Sie einen Ausschnitt der meistgestellten Fragen:

Was sind Gesichtsimplantate?

Gesichtsimplantate sind kissenartige Einlagen. In der Regel bestehen sie aus Silikon, es gibt aber auch Implantate aus Kunststoff (Polyethylen).

Wann werden Gesichtsimplantate eingesetzt?

Gesichtsimplantate werden eingesetzt, um ästhetische Korrekturen im Gesicht vorzunehmen. Sowohl angeborene Defekte, Konturdeformitäten nach Unfällen als auch allgemeine Mängel der Gesichtssymmetrie können mit Implantaten verbessert werden.
Häufig werden Implantate im Bereich des Kinns eingesetzt, um ein „fliehendes“ Kinn auszugleichen. Ebenso können durch das Einsetzen von Implantaten auf die Wangenknochen oder den Kieferwinkel Gesichtszüge betont und verbessert werden. Des Weiteren können durch Implantate der Nasenrücken korrigiert sowie angeborene oder durch Unfälle erworbene Asymmetrien im Bereich der Stirn oder des Hinterkopfes ausgeglichen werden.

Wie läuft die Behandlung beim Einsetzen von Gesichtsimplantaten ab?

Die Behandlung beginnt mit einem Beratungsgespräch in der Beta Aesthetic, in dem Sie Ihre individuelle Situation sowie Ihre Wünsche mit dem behandelnden Facharzt besprechen. Dieser klärt Sie über alle genauen Abläufe, Risiken und Vorsorge- sowie Nachsorgemaßnahmen auf. Die Operation dauert 2-3 Stunden und kann ambulant oder stationär durchgeführt werden. Je nach Umfang wird unter Vollnarkose oder in örtlicher Betäubung operiert. Das genaue Behandlungsverfahren hängt vom Operationsgebiet ab. Nach der OP benötigt Ihr Körper Ruhe und Schonung. In regelmäßigen Nachsorgeterminen überprüfen wir Ihren Heilungsverlauf in der Beta Aesthetic.

Was sind die Vorteile von Gesichtsimplantaten?

Der Vorteil von Implantaten ist das dauerhaft anhaltende Endergebnis. Auch lassen sich Asymmetrien größeren Umfangs erfolgreich korrigieren, um eine ganzheitliche Gesichtsästhetik wiederherzustellen.

Welche Risiken gibt es beim Einsetzen von Gesichtsimplantaten?

Generell lässt sich sagen, dass die Risiken von Gesichtsimplantaten gering sind. Dennoch gibt es bei jedem operativen Eingriff ein gewisses Risikopotenzial, zum Beispiel für Infektionen. Durch die richtige Nachsorge und die Wahl eines qualifizierten Facharztes kann dieses Risiko auf ein Minimum reduziert werden.

Die Beratung bei Herrn Dr. med. Daniel Sattler:

Am Anfang jeder Behandlung in der Beta Aesthetic steht eine ausführliche Beratung bei dem behandelnden Facharzt. Ihr Ansprechpartner und Experte für Gesichtsimplantate ist Dr. Daniel Sattler. In einem persönlichen Beratungsgespräch schildern Sie ihm Ihre individuelle Situation, besprechen Ihre ästhetischen Wünsche sowie Fragen und klären alle Unsicherheiten. Gemeinsam entscheiden Sie dann, ob eine Behandlung mit Gesichtsimplantaten für Sie geeignet ist. Herr Dr. med. Daniel Sattler nimmt dafür Ihre gesundheitliche Vorgeschichte auf und prüft Ihren aktuellen Gesundheitszustand.

Im Rahmen der Beratung werden auch alle Risiken sowie Kosten und Finanzierungsmöglichkeiten geklärt.

Durch digitale Fotografien und moderne 3D Systeme können Sie eine realitätsnahe Vorstellung von dem Endergebnis erhalten und somit auch realistische Ziele setzen.

Vorbereitung bei Gesichtsimplantaten | Gesichtskorrektur:

Etwa vierzehn Tage vor einer ästhetischen Operation sollten Sie das Rauchen einstellen und auf Alkohol sowie blutverdünnende Medikamente verzichten, um die Wundheilung nicht zu beeinträchtigen. Dr. med. Daniel Sattler wird Sie hierzu ausführlich aufklären.

Achten Sie außerdem darauf, sich möglichst ausgewogen zu ernähren, Stress und sonstige Belastungen zu vermeiden, um gesundheitlich in einem guten Zustand zum Operationstermin zu erscheinen.

Am Tag der Operation müssen Sie Piercings und Schmuck entfernen und auf abdeckende Cremes sowie Make-Up verzichten. Tragen Sie Kleidung, die Sie nach dem Eingriff nicht über den Kopf ziehen müssen.

Wie verläuft das Einsetzen von Gesichtsimplantaten | Gesichtskorrektur

Das Einsetzen des Gesichtsimplantates beziehungsweise der Implantate erfolgt im Rahmen eines operativen Eingriffs, der unter Vollnarkose oder unter örtlicher Betäubung durchgeführt wird.

Dank moderner Operationstechniken ist nur ein kleiner Schnitt im gewünschten Bereich notwendig. Wird das Implantat am Kinn und/oder Unterkiefer eingesetzt, erfolgt der Schnitt an der Innenseite der Unterlippe oder unterhalb des Kinns. Ein Wangenimplantat erfolgt über einen intraoralen Schnitt im Bereich des Oberkiefers.

Für Veränderungen an der Nase wird der Schnitt an der Innenseite des Nasenlochs gesetzt. Nachdem das Implantat platziert wurde, wird der Schnitt vernäht. Auf Wunsch hin können Gesichtsimplantate mit anderen Gesichtsoperationen wie Gesichtsstraffungen/Facelifts kombiniert werden. Derartige Kombinationsverfahren sind komplexer, zeitintensiver und erfolgen ausschließlich unter Vollnarkose.

Nachsorge bei Gesichtsimplantaten | Gesichtskorrektur

Das Einsetzen von Gesichtsimplantaten ist ein verhältnismäßig risikoarmes Verfahren. Eine korrekte und sorgfältige Nachsorge ist dennoch sehr wichtig, um das Infektionsrisiko zu minimieren und den Heilungsprozess zu unterstützen.

Direkt nach dem Eingriff können Schmerzen, Schwellungen und Taubheitsgefühle im behandelten Bereich auftreten. Auch ein Fremdkörper- und Druckgefühl in unmittelbarer Nähe des Implantats ist möglich. Diese Begleiterscheinungen klingen in der Regel von allein innerhalb einer Woche ab.

Wie lange Sie sich schonen müssen und welche Nachsorgemaßnahmen anfallen, hängt vom Umfang der Operation ab. In der Regel müssen Sie ein paar Tage komplette Ruhe wahren und sollten stärkere körperliche Belastungen sowie Sport etwa vier Wochen lang vermeiden.

Bei Implantaten im Bereich des Kiefers kann es zu Schmerzen beim Kauen kommen. Es ist möglich, dass wir Ihnen für ein paar Tage eine flüssige Ernährung empfehlen.

Verzichten Sie einige Wochen auf starke Sonneneinstrahlung sowie Solarium- und Saunabesuche. Nutzen Sie Sonnenschutz, achten Sie darauf, sich gesund zu ernähren und ausreichend zu trinken und geben Sie Ihrem Körper die nötige Zeit, um sich zu regenerieren.

In regelmäßigen Kontrollterminen in der Beta Aesthetic überprüfen wir Ihren Heilungsverlauf und können bei Komplikationen schnell einschreiten.

Warum ist ein Vorgespräch so wichtig

Ein ausführliches persönliches Vorgespräch vor einer Nasenkorrektur ist aus verschiedenen Gründen essentiell. Zum einen bildet es die notwendige Vertrauensbasis zwischen Patient und behandelndem Facharzt und zum anderen kann so die optimale Behandlungsmethode auf Grundlage der individuellen Bedürfnisse des Patienten gefunden werden.

Darüber hinaus werden im Vorgespräch wichtige Fragen geklärt, die Operationsrisiken reduzieren: der Arzt nimmt Ihre gesundheitliche Vorgeschichte auf, klärt bekannte Allergien und Unverträglichkeiten, Vorerkrankungen, vorangegangene Operationen, Verletzungen oder Unfälle. Erkrankungen des Immunsystems oder des Herz-Kreislauf-Systems können die OP Planung gegebenenfalls beeinträchtigen. Indem Ihr Arzt über alle wichtigen Faktoren aufgeklärt ist, kann ein sicherer Behandlungsprozess gewährleistet werden.