Nasenkorrektur Bonn: OP oder Unterspritzung?
Die Nase steht im Zentrum des Gesichtes und ist damit ein sehr signifikanter Bestandteil, der maßgeblich den Gesamteindruck mitbestimmt. Wenn Form oder Größe der Nase nicht harmonisch wirken, kann dies für die betroffene Person zu einem großen Störfaktor werden. Das eigene Schönheitsempfinden und damit auch das Selbstbewusstsein können stark beeinträchtigt werden. Im Rahmen einer Nasenkorrektur in Bonn können diese optischen Makel ausgeglichen werden, sodass ein stimmiges Gesamtbild entsteht. Dabei kommt sowohl eine operative Nasenkorrektur als auch eine Nasenkorrektur ohne OP, eine minimalinvasive Unterspritzung, in Frage. Welche Methode die geeignete ist, ist individuell. Die Unterschiede erläutern wir in diesem Artikel.
Wann ist eine Nasenkorrektur sinnvoll?
Eine Nasenkorrektur kann sowohl ästhetische als auch funktionelle Gründe haben. Neben ihrer optischen Relevanz erfüllt die Nase selbstverständlich unverzichtbare Funktionen. Störungen dieser können durch Abweichungen im Bereich der inneren Nase entstehen. Wenn beispielsweise die Nasenscheidewand verkrümmt ist, kann die Atmung behindert werden.
Auch stark verschmälerte Naseneingänge oder Verkrümmungen der Nasenscheidewand können die Funktionen beeinträchtigen. In der Regel sind äußere Formveränderungen jedoch eher ein ästhetisches Problem. Dazu zählen meist zu klein, zu groß, schief oder höckerig empfundene Nasen. Diese Makel stellen zwar kein gesundheitliches Problem dar, können für die Betroffenen jedoch zu einer Belastung und Beeinträchtigung der eigenen Lebensqualität werden.
Daher sind die Beweggründe für eine Nasenkorrektur sehr individuell und vielfältig. Mit Ausnahme von traumatischen Verletzungen empfehlen sich Nasenkorrekturen erst, wenn der Patient oder die Patientin ausgewachsen ist. Zudem sollte eine Nasenkorrektur stets gut überlegt und in Absprache mit einem behandelnden Facharzt geplant werden. Im Rahmen dieses Beratungsprozesses finden Sie ebenfalls die für Sie geeignete Vorgehensweise.
Unterspritzung oder operative Nasenkorrektur in Bonn?
Am Anfang jeder Nasenkorrektur in Bonn steht stets ein ausführliches Beratungsgespräch mit dem behandelnden Facharzt Dr. med. Daniel Sattler. Anhand Ihrer individuellen Situation kann dann entschieden werden, ob eher eine operative Nasenkorrektur oder eine Unterspritzung in Frage kommt.
Der große Vorteil einer Nasenkorrektur ohne OP und mit Hyaluronsäure ist selbstverständlich, dass diese operationsfrei und somit schonend durchgeführt werden kann. Das Ergebnis ist sofort sichtbar. Hyaluron baut sich mit der Zeit wieder ab, sodass es nicht endgültig ist und bei eventueller Unzufriedenheit leicht korrigiert werden kann. Dies kann als Vorteil, aber auch als Nachteil gesehen werden, da das Ergebnis somit auch regelmäßig aufgefrischt werden muss. Diese Unterspritzung eignet sich eher für kleinere Makel wie Höcker oder Asymmetrien.
Ein operativer Eingriff hingegen ermöglicht umfassendere Korrekturen und bringt zudem ein finales Ergebnis hervor. Jedoch stellt jede Operation für den Körper eine größere Belastung dar und ist mit einer gewissen Ausfall- und Schonzeit verbunden. Der Heilungsprozess dauert meist mehrere Wochen, Sport und körperliche Belastungen sind vier bis sechs Wochen zu vermeiden. Das endgültige Ergebnis ist erst einige Zeit nach dem Eingriff sichtbar, nach etwa vier Wochen sind rund 80% der Schwellungen abgeklungen.
Beide Behandlungsmöglichkeiten bieten verschiedene Vorteile, jedoch hat auch jede Option gewisse Nachteile. Daher ist die Entscheidung ganz von ihren individuellen ästhetischen Wünschen und Bedürfnissen abhängig. Gemeinsam mit Dr. med. Daniel Sattler ermitteln Sie die richtige Methode für Ihre Nasenkorrektur in Bonn. Kontaktieren Sie uns gerne für ein erstes Beratungsgespräch.