Prognose: Schönheitstrends in 2022
Ästhetische Chirurgie in Bonn
2021 neigt sich dem Ende zu. Es war erneut ein ereignisreiches und zugleich immer noch fernab von der Normalität liegendes Jahr. Nach wie vor wurde aufgrund der anhaltenden Corona Pandemie viel Zeit im Home Office verbracht. Wie sich das auf die Trends im Bereich der Schönheitschirurgie ausgewirkt hat und welche Eingriffe daher voraussichtlich im nächsten Jahr an Beliebtheit gewinnen dürften, erfahren Sie in diesem Artikel.
Natürlich lässt sich nur eine Tendenz festhalten, grundsätzlich bleibt die Entscheidung für eine Behandlung im Rahmen der ästhetischen Chirurgie in Bonn stets eine sehr Persönliche.
Anhaltender Trend: Korrekturen im Gesichtsbereich
Seit Beginn der Pandemie im Frühjahr 2020 haben ästhetische Eingriffe im Gesichtsbereich an Beliebtheit gewonnen. Das lässt sich darauf zurückführen, dass Personen durch vermehrte Videokonferenzen, Zoom Meetings und FaceTime Anrufe den Fokus zunehmend auf die Optik des eigenen Gesichts gelegt haben. Insbesondere die Augenpartie ist durch Masken ins Zentrum der Aufmerksamkeit gerückt – Lidstraffungen, die sowieso bereits seit längerer Zeit zu den beliebtesten Eingriffen der ästhetischen Chirurgie in Bonn gehören, haben dadurch zusätzlich an Relevanz gewonnen.
Aus jetziger Sicht dürfte dieser Trend noch anhalten, insbesondere da durch die vierte Welle aktuell viele Arbeitgeber und Arbeitgeberinnen ihre Mitarbeitenden wieder ins Home Office entlassen haben. Neben Lidkorrekturen gehören Facelifts, Nasenkorrekturen und Unterspritzungen von Falten und der Lippen zu beliebten Eingriffen im Gesichtsbereich.
Erst die Gewichtsabnahme, dann die Schönheitsoperation
Es gab und gibt wohl zwei recht beliebte Arten, den Lockdown beziehungsweise den entschleunigten Home Office Alltag zu verbringen: mit Lieferservice Essen und Netflix auf der Couch oder aber hochmotiviert, die dazugewonnene Zeit in gesunde Ernährung, frisches Kochen und Fitness zu investieren. So hat die erste Gruppe den ein oder anderen Lockdown Kilo dazugewonnen, während letztere die Pfunde hat purzeln lassen. Unerwünschte Nebeneffekte einer starken, schnellen Gewichtsabnahme sind jedoch häufig nicht zu vermeiden: überschüssige, schlaffe Haut sowie vereinzelte, hartnäckige und nun umso sichtbarere Fettpölsterchen, die jeder Diät und Sporteinheit standhalten.
Daher könnte der Trend in 2022 dahingehen, dass Personen, die in 2021 stark an Gewicht verloren haben, sich einer nachträglichen ästhetischen Korrektur unterziehen wollen. Dazu könnten zum einen Straffungen gehören, um Hautüberschüsse zu reduzieren und somit die gesamte Körperform schlanker und wohlproportionierter wirken zu lassen. Möglich sind Straffungen im Bereich des Bauches, der Oberarme, der Oberschenkel oder auch des Halses.
Des Weiteren könnten Eingriffe an Beliebtheit gewinnen, mit denen hartnäckigen Fettdepots den Kampf angesagt werden kann. Dazu zählt als gängigste Behandlungsmethode die Liposuktion, bei der gezielt Fett aus den Problemzonen abgesaugt wird. Eine minimalinvasive Alternative ist das Fat Freezing, bei dem durch eine Kältebehandlung die Fettzellen absterben und anschließend vom Körper abgebaut werden. Beide Behandlungsoptionen dienen eben nicht der Gewichtsabnahme, sondern sind eine gute Ergänzung, wenn trotz gesundem Gewicht lästige Fettpolster nicht verschwinden wollen.
Wenn Sie sich für einen ästhetischen Eingriff interessieren und gerne mehr über die Optionen erfahren würden oder bereits eine Schönheitsoperation für 2022 planen wollen, dann kontaktieren Sie uns. Dr. med. Daniel Sattler, Facharzt für plastische und ästhetische Chirurgie in Bonn, berät Sie gerne persönlich ausführlich und findet gemeinsam mit Ihnen die passende Behandlung für Sie.