Ein Weg zur inneren Harmonie
Schönheitsideale sind gesellschaftlich geprägt und wir alle teilen ein gewisses Bedürfnis danach, diesen gerecht zu werden. Daran ist erstmal nichts falsch: Wir wollen uns wohl in unserer eigenen Haut fühlen und auch von außen positiv wahrgenommen werden. Nicht jedes optische Ziel lässt sich auf natürliche Art erreichen, weshalb die ästhetische Chirurgie einen wichtigen Beitrag dazu leisten kann, mit dem eigenen Äußeren ins Reine zu kommen. Wichtig ist jedoch hier eine Balance zwischen Selbstliebe und dem Bedürfnis nach Veränderung. Die Grundhaltung, mit der man an einen Schönheitseingriff herangeht, ist sehr entscheidend.
Über dieses Thema möchten wir Sie in diesem Artikel aufklären und Ihnen erläutern, wie eine Balance zwischen Selbstannahme und Optimierung aussehen kann.
Die Motivation hinter dem Wunsch nach einem Eingriff verstehen
Zunächst ist es wichtig, die Beweggründe hinter dem Wunsch nach ästhetischen Veränderungen zu verstehen. Es ist wichtig, nicht zu viel Gewicht auf das Ergebnis zu legen. Ein Schönheitseingriff kann unmittelbar zu mehr Selbstbewusstsein, einem verbesserten Körpergefühl und mehr Wohlbefinden beitragen. Er kann jedoch keinen Ersatz für die Arbeit an der Selbstakzeptanz darstellen. Gerade, wenn jemand unter einer psychischen Erkrankung wie einer körperdysmorphen Störung leidet, sollten die Beweggründe genau hinterfragt werden. Hier kann eine Schönheitsoperation eher kontraproduktiv sein. Es ist also sehr wichtig, sich vorab ausführlich mit der eigenen Motivation auseinanderzusetzen. Auch sollten äußere Faktoren hier kein zu großes Gewicht einnehmen: Die Entscheidung für einen ästhetischen Eingriff sollte aus eigener Überzeugung heraus getroffen werden und nicht, weil man sich durch gesellschaftliche Standards und Ideale oder gar durch die Erwartungen eines Partners unter Druck gesetzt fühlt.
Selbstakzeptanz als Basis
Selbstliebe und Selbstakzeptanz bilden das Fundament für einen wertschätzenden Umgang mit sich selbst. Nur so kann man langfristig ein zufriedenes Leben führen. Das heißt aber nicht, dass man alles an sich selbst großartig finden und bedingungslos lieben muss. Es ist in Ordnung, äußere Merkmale an sich verändern zu wollen. Die ästhetische Chirurgie kann hier eine gute Unterstützung darstellen: Sie ersetzt die Selbstannahme nicht, kann aber im Rahmen einer wertschätzenden Haltung sich selbst gegenüber zu noch mehr Zufriedenheit führen.
Das Innere und Äußere ins Gleichgewicht bringen
Die ästhetische Chirurgie kann einen positiven Beitrag zu einem gesteigerten Selbstwertgefühl leisten. Oftmals geht es darum, das Innere und das Äußere in ein Gleichgewicht zu bringen. Wenn beispielsweise die eigenen äußeren Alterungserscheinungen nicht mit dem eigenen empfundenen, „inneren“ Alter übereinstimmen, kann eine Disharmonie entstehen, die zu Unzufriedenheit führt. Durch eine ästhetische Behandlung kann die Balance wiederhergestellt werden.
Abschließend lässt sich also sagen, dass Selbstakzeptanz, Selbstliebe und ästhetische Eingriffe Hand in Hand gehen können, solange die richtige Grundhaltung besteht.
Im Rahmen eines persönlichen Beratungsgespräches klären wir Ihre Motivation und Beweggründe in jedem Fall ausführlich ab und stellen dar, dass ein ästhetischer Eingriff zu mehr Zufriedenheit und dem gewünschten Ergebnis – mehr Lebensqualität und ein verbessertes Selbstwertgefühl – beitragen kann.
Vereinbaren Sie jetzt Ihren Termin in der Beta Aesthetic und besprechen Sie Ihre ästhetischen Wünsche mit dem behandelnden Facharzt.