Attraktivität beim Mann
Attraktivität lässt sich nicht wirklich objektiv messen und wir alle finden unterschiedliche Merkmale optisch ansprechend. Dennoch gibt es grundlegende Faktoren, die bestimmen, wie anziehend wir eine Person finden.
Was die Attraktivität beim Mann ausmacht und was Sie dafür tun können, um sich selbst wohler in Ihrer eigenen Haut zu fühlen, erfahren Sie in diesem Artikel.
Warum die Ausstrahlung das A und O ist
Es gibt allgemeine Schönheitsideale in Bezug auf die Attraktivität beim Mann, die sich gesellschaftlich etabliert haben: markante Gesichtszüge, ein sportlicher Körper sowie ein schönes Lächeln mit gepflegten Zähnen.
Dennoch können wir häufig nicht klar erklären, warum wir uns von einer Person angezogen fühlen. Das liegt daran, dass es häufig nicht nur an klar beschreibbaren Äußerlichkeiten und gesellschaftlichen Normen liegt, sondern viel mehr an etwas, dass sich weder mit Worten definieren, noch klar sichtbar machen lässt: es ist die Ausstrahlung der Person. Diese setzt sich daraus zusammen, wie die Person zu sich selbst steht, wie selbstbewusst und im Einklang mit sich selbst sie auftritt und wie sie andere Personen in ihrer Nähe fühlen lässt. Natürlich ist dies nicht losgelöst von Äußerlichkeiten und der optischen Präsentation, denn diese Faktoren sagen auch viel über das Selbstwertgefühl aus. Wer sich pflegt und wert auf das eigene Erscheinungsbild legt, achtet und respektiert sich. Generell lässt sich jedoch sagen, dass es bei der Attraktivität beim Mann weniger um Schönheitsideale geht, als um Charisma. Und dies ist ein vielschichtiges, individuelles Konzept.
Attraktivität beim Mann: das können Sie dafür tun
Zwar sind Ausstrahlung und Charme ein komplexeres Thema als reine optische Ideale, aber keine Sorge: Sie können dennoch einiges für Ihre Anziehungskraft tun.
Wie bereits im vorherigen Absatz erklärt, spielen optische Faktoren auch bei der Ausstrahlung eine Rolle, da sie ein Zeichen dafür sind, wie gut wir mit uns umgehen. Sie beeinflussen, wie wohl wir uns in der eigenen Haut fühlen und wie selbstbewusst wir wirken. Daher können Sport und Körperpflege sehr hilfreich dabei sein, die Attraktivität beim Mann zu steigern. Sich mit dem eigenen Aussehen auseinanderzusetzen, kann den Selbstwert steigern. Dazu gehört auch die Beschäftigung damit, welche Kleidung sowie welcher Bart- und Haarschnitt am besten zu einem passen, womit man sich wohlfühlt und wie man das Beste aus sich herausholt.
Nicht immer reichen diese Aspekte, um sich komplett wohl in seiner Haut zu fühlen. Es gibt „Problemzonen“, auf die wir keinen Einfluss haben, und die das Wohlbefinden im eigenen Körper und somit auch die Attraktivität beim Mann negativ beeinflussen können. Dazu zählen beispielsweise hartnäckige Fettpölsterchen am Rumpf oder Kinn, die sich trotz Training und ausgewogener Ernährung hartnäckig halten. Auch eine Gynäkomastie (hormonelle Veränderung der Brustdrüsen, die zu einer weiblich geformten Brust führt) kann das Selbstbild stark beeinträchtigen und somit auch die Ausstrahlung und dadurch die Anziehungskraft schmälern. Hier kann die plastische und ästhetische Chirurgie weiterhelfen. Es ist längst kein Tabuthema mehr, dass auch Männer ästhetische Eingriffe in Anspruch nehmen. Eine Behandlung im Bereich der Schönheitschirurgie kann dabei helfen, Unsicherheiten abzulegen, den Selbstwert zu steigern und somit das eigene Wohlbefinden und dadurch auch die Ausstrahlung zu verbessern.
Wenn Sie sich für einen Eingriff im Bereich der plastischen und ästhetischen Chirurgie interessieren und gerne mehr über die Behandlungsmöglichkeiten beim Mann erfahren möchten, dann kontaktieren Sie uns gerne. Im Rahmen eines persönlichen Gespräches können Sie Ihre individuelle Situation mit dem behandelnden Facharzt, Dr. med. Daniel Sattler, besprechen und den für Sie passenden Eingriff finden.