Profilkorrektur Bonn
Ein hervorstehendes Kinn, eine Wölbung an der Stirn oder ein Hocker auf der Nase – diese Dinge lassen das Gesicht weniger symmetrisch und dadurch für viele Menschen weniger ästhetisch erscheinen. Neben den operativen Methoden wie den Einsatz von Implantaten oder dem gezielten Knochenabbau gibt es die Option, das Profil mit einer minimalinvasiven Behandlung zu korrigieren.
Wie das funktioniert, welche Vorteile es mit sich bringt und wie effektiv die minimalinvasive Gesichtsprofilkorrektur ist, verraten wir Ihnen in diesem Blogartikel.
Was versteht man unter einer minimalinvasiven Gesichtsprofilkorrektur?
Die minimalinvasive Profilkorrektur ist, wie der Name bereits sagt, eine operationsfreie Behandlungsmethode, um Veränderungen der Gesichtskonturen vorzunehmen – vorwiegend im Bereich des Kinns, der Stirn, der Nase oder der Wangen. Hierbei kommt der Füllstoff Hyaluron, der auch im Körper selbst vorkommt und somit gut verträglich ist, zum Einsatz. Die Hyaluronsäure wird in die gewünschte Stelle injiziert, um ein insgesamt stimmigeres, wohlproportioniertes und harmonisches Gesamtbild des Gesichts zu erzielen.
Wie läuft die Behandlung ab?
Die minimalinvasiven Profilkorrektur ist eine unkomplizierte und risikoarme Behandlung. Sie erfordert keine besondere Vorbereitungsmaßnahmen und beansprucht lediglich 15 bis 30 Minuten insgesamt. Auf Wunsch hin kann der Patient oder die Patientin eine Betäubungscreme aufgetragen bekommen, notwendig ist dies aber nicht.
Was ist nach der Behandlung zu beachten?
Bei der minimalinvasiven Profilkorrektur handelt es sich um ein operationsfreies Verfahren, sodass keine lange Ausfallzeit eingeplant werden muss. Sie sollten dennoch ein paar Dinge in den ersten 24 bis 48 Stunden beachten. Direkt nach dem Eingriff ist es empfehlenswert, kein Make-Up aufzutragen, um das Infektionsrisiko zu reduzieren. Die Haut ist in den ersten Stunden noch etwas empfindlicher. Auf Sport und körperliche Anstrengung sollten sie ein bis zwei Tage verzichten, da stärkeres Schwitzen die Heilung beeinträchtigen kann. Somit sollten Sie auch mit dem nächsten Saunabesuch ein paar Tage warten. Vermeiden Sie außerdem direkte UV-Strahlung sowie den Besuch eines Solariums.
Die behandelte Stelle sollte direkt im Anschluss nicht massiert werden, damit sich der Hyaluronsäure-Filler nicht verschiebt oder ungleichmäßig verteilt. Verzichten Sie die ersten 24 Stunden auf Alkohol und blutverdünnende Medikamente wie Aspirin.
Sollten Schwellungen oder Rötungen auftreten, können Sie die entsprechende Region sanft kühlen. Wichtig ist hierbei, dass die Haut nicht direkt mit Eis in Kontakt kommt und kein Druck genutzt wird.
Bei starken Schwellungen oder Schmerzen sollten Sie Ihren behandelnden Facharzt kontaktieren.
Wie effektiv ist die minimalinvasive Gesichtsprofilkorrektur?
Die minimalinvasive Gesichtsprofilkorrektur mit Hyaluronsäure ist eine sehr effektive Methode, um subtile, aber dennoch erkennbare Veränderungen im Gesicht zu erzielen. Sie kann das Profil in Bereichen wie Kinn, Jochbogen und Nasenkontur optimieren, ohne dass eine Operation erforderlich ist. Die Ergebnisse sind sofort sichtbar und die Behandlung erfordert keine langen Ausfallzeiten. Da die Wirkung in der Regel sechs Monate bis zu maximal einem Jahr anhält, sind regelmäßige Auffrischungen notwendig, um das Ergebnis zu erhalten. Insgesamt bietet diese Methode eine schnelle, sichere und weniger invasive Alternative zur chirurgischen Profilkorrektur.
Sie interessieren sich für die minimalinvasive Gesichtsprofilkorrektur oder haben Fragen zu dem Thema? Dann kontaktieren Sie uns gerne.